ALLGEMEINES
1.18) Heilige Quellen Wasser, Du bist die Quelle jeden Dinges und jeder Existenz. a)
Wasser ist mehr als nur Materie »Wasser mag noch so intensiv mit den verschiedensten Untersuchungsmethoden durchstöbert, in den Wasserversuchsanlagen beobachtet, gemessen und analysiert werden. Die so zur Untersuchung gebrachte »Wasserleiche« wird im Tageslicht nie und nimmer ihr Gesetz offenbaren können. Nur aus den Äußerungen bewegten Wassers können einige Schlüsse gezogen und erahnt werden. Die tieferen Gesetzmäßigkeiten sind aber im inneren des Organismus Erde und in gebundener Form im Inneren der Formen verborgen. 30)« Die dynamische Überprüfungsmethode, wie lebendig Wasser ist, hat in jahrzehntelangen Forschungen der Anthroposoph Theodor Schwenk in seinem Laboratorium dennoch entwickelt, nämlich durch die Tropfbildmethode. Aufgrund der dynamischen Grenzflächenbildung beim Eintropfen des zu untersuchenden präparierten Wassers in ein spezielles Wasser bilden sich dynamische Tropfenbilder, deren Struktur eine empirische Aussage ermöglichen, wie lebendig ein Wasser ist. Je lebendiger ein Wasser ist, umso strukturierter ist das Tropfenbild. b) Der Wasserkreislauf Wenn der Niederschlag zur Erde gefallen ist, beginnt es als Folge fortschreitender Abkühlung so weit in den Boden einzudringen, bis es einen Gleichgewichtszustand erreicht, bei dem der Druck von den oben einwirkenden Wassermassen von den bereits tiefer gesunkenen ausgeglichen wird. Es wird dort durch die Erdwärme aufgewärmt, verringert sein spezifisches Gewicht und strebt wieder nach oben. Durch die Aufwärmung wird das Wasser befähigt, Metalle und Nährsalze aufzunehmen und zu binden. Dadurch ist es zum Teil in Dampfform übergegangen und im Inneren der Erde auf Kohle gestoßen, was eine Reaktion gemäß der Formel C + H20 - CO + H2 ergibt; der Sauerstoff im Wasser wird vom Wasserstoff getrennt, wobei das feuchte Wasserstoffgas mit ungeheurem Druck in Richtung Erdoberfläche gepresst wird. Dabei wird Kohlensäure aus den durchspülten Erdschichten freigelegt (entsäuert), die dort befindlichen Salze gelöst, mittransportiert, und beim Durchgang durch die oberen Bodenschichten abgelagert. Diese oberen Bodenschichten werden durch den Kühl-schrankeffekt der Pflanzenschicht kühl gehalten. Diese Prozesse im Inneren der Erde bilden also die Grundlage für die ständige Zufuhr von Nährstoffen zur Pflanzenwelt, da diese ja gerade im Wurzelbereich abgelagert werden. Das ist der normale Vorgang, der unter anderem bewirkt, dass die Vegetation nie Mangel zu leiden hat 31). Schauberger sagt in diesem Zusammenhang, dass das aus großen Tiefen gepumpte Wasser demnach »unreif« ist, da es noch nicht seinen oben beschriebenen Entwicklungskreislauf durchgemacht hat. Auf lange Sicht gesehen wäre dieses Wasser schädlich für Mensch, Tier und Pflanzen. »Nur das Wasser, das von selbst aus Quellen hervorsprudelt, ist als Trinkwasser geeignet!« Der Wasserkreislauf, den die Sonne mit ihrer Energie in Gang hält, wird vollständig durch die Verdunstung der Oberflächenwasser und der Meere erzeugt. Bei der Verdampfung befreit sich das Wasser von allen Verunreinigungen. Es erfolgen weitere energetische Umstrukturierungen des Wassers durch drei Resonanzfelder (magnetisches, elektrisches und natürlich-strahlendes), die dann die elektromagnetischen Energien und Lebensinformationen für alle zellularen Strukturen von Mensch, Tier und Pflanze enthalten. Sie ermöglichen Reproduktion und Wachstum. Diese Wassertröpfchen kumulieren zum größeren Tropfen, um dann wieder in Form von Regen, Hagel oder Schnee auf die Erde zurückzukehren. Man kann sagen, dass in der Atmosphäre, wie im Boden, Wasser »heranreift«, um für uns Lebewesen als lebendiges Wasser seine Aufgaben zu erfüllen.
c)
Besonderes Nass Bei dieser kolloidalen 33) Temperatur hat Wasser alle drei Aggregatzustande! Wasser hat weitere chemisch-physikalische Anomalien: Wasser müsste nach den Gesetzen der Physik bei 0°C eigentlich gasförmig sein. Nach den Gesetzen der Chemie und des Periodensystems der Elemente müsste der Gefrierpunkt bei -120 °C liegen. Tatsächlich gefriert Wasser bei -4 °C (seiner größten Dichte), das ein Überleben der Fische ermöglicht. Aufgrund seines Molekulargewichtes müsste der Siedepunkt bei -75 °C liegen. Die kleinere Dichte bei sinkender Temperatur des Eises - bei allen anderen Elementen ist es umgekehrt - ermöglicht es, dass Eis auf den Wassern schwimmt. Wasser ist ein guter Wärmespeicher, das beim Erwärmen viel Energie rasch aufnimmt und nur langsam wieder abgibt. Daher wirken die Weltmeere wie eine gigantische Klimaanlage Das Leben nimmt vollkommen teil am Stoffwechsel der Erde. Es gibt keine Unabhängigkeit. Die Abhängigkeit von Wasser ist besonders zentral. Der wesentliche Teil des Organismus besteht aus wässrigen Lösungen. Beim Menschen ist 60 - 70 % des Körpergewichtes Wasser (das gleiche Verhältnis hat die Verteilung der Wasser- und Landoberfläche der Erde), das Innere der Zelle besteht aus 80 % Wasser. Die Zellen der vielzelligen Organismen befinden sich in einem inneren Meeresmilieu, das in seiner Zusammensetzung dem Urmeer vor Millionen von Jahren entspricht 34). Im Menschen hat Wasser folgende Aufgaben: Wasser ist Hauptbestandteil des Blutes, der Lymphflüssigkeit und der Zwischenzell-Flüssigkeit. Wasser ist Lösungs- und Transportmittel für die Nahrungsbestandteile. Sie werden in kleinste Teilchen gespalten und über das Blut in die Körperzellen transportiert. Wasser ist der Temperaturregler unseres Körpers. Funktion als Energie- und Informationsträger (hier Einfluss von Elektrosmog) Wasser sorgt gemeinsam mit Natrium und Kalium für den Druckausgleich zwischen Zellen und Gewebe. Wasser dient im Verdauungstrakt als Quellmittel. Wasser sorgt für den Abtransport der Stoffwechsel-Produkte. Wasser sorgt für die Befeuchtung unserer Atemwege und des Auges. Wasser bietet Schutz für das ungeborene Kind im Mutterleib. Es ist wahrscheinlich. dass eine Informationsaufnahme über eine Veränderung der Wasserstruktur erfolgt - dies könnte beispielsweise in Form von Schwingungen innerhalb der verketteten Moleküle geschehen (W.Ludwig). Dabei spielt die Größe der spezifischen Wasseroberfläche eine wichtige Rolle. Nach Resch/Gutmann sind gerade die Wassermoleküle an Phasengrenzflächen 35) für die Informationsaufnahme besonders wichtig. Dies veranschaulicht auch den Verschüttelungsprozess bei der Herstellung homöopathischer Präparate: Die dadurch erzeugte große Oberfläche zwischen der Luft, zu verdünnender Lösung und Lösungsmittel ermöglicht die Informationsweitergabe von der verdünnten Lösung an das Lösungsmittel. Die Fähigkeit des Wassers, Informationen aufzunehmen, ist für lebende Organismen von besonderer Bedeutung: Zum einen fungiert Wasser als Informationsvermittler im Organismus selbst (Resch/Gutmann), zum anderen werden z.T. lebenswichtige Informationen von außen über das Wasser in den Stoffwechselprozesseingegliedert 36). d) Mythos Wasser Schon prähistorisch ist der Zusammenhang Wasser - Mond - Frau als ein anthropokosmischer Fruchtbarkeitskreis aufgefasst worden. Auf den neolithischen Vasen ist das Wasser durch das Zeichen »vvvvvv« dargestellt: Dies ist auch die älteste ägyptische Hieroglyphe für fließendes Wasser. Altsteinzeitlich symbolisierte die Spirale die aquatische und lunare Fruchtbarkeit; sie findet sich auf weiblichen Idolen und deuten auf jene Lebens- und Fruchtbarkeitszentren 37). Das Wasser ist keimtragend, ist Lebensquelle für alle Ebenen des Seins. Daher finden wir in vielen Mythen, dass nicht nur die Welt, sondern auch der Mensch selbst aus dem Wasser geboren wird. In Europa gibt es zahllose »Kinderbrunnen«, »Kinderteiche«, »Kindliseen« und »Bubenquellen«, aus denen die Frauen ihre Kinder bekommen bzw. aus denen der Storch sie bringt. Dieser Storch heißt im Märchen »Adebar«; dies kommt von ode-bar, dem Lebensbringer. Unser Wort »Seele« hat ihre Wortwurzel aus dem See. Aus ihm kommen die Kinder und wenn wir sterben gehen wir wieder in die See (Meer) zurück, wo nach Überlieferung die keltischen und germanischen Fürsten auf einem Boot mit Scheiterhaufen brennenderweise gegen Westen in die See gestoßen wurden. So wie die Sonne im Westen stirbt und im Osten wiedergeboren wird, so erhoffte man die Wiedergeburt aus dem »Kindersee«. Das Lebenswasser als kosmogonisches 38) Symbol ist nicht nur heilend,
sondern es verjüngt und gibt ewiges Leben. Lebendiges Wasser, Jungbrunnen,
Lebenswasser usw. sind mythische Formeln ein und derselben religiösen
und metaphysischen Realität: Im Wasser ist das Leben, die Kraft und
die Ewigkeit. Jenes Wasser ist freilich nicht jedem und nicht auf jede
Art und Weise erreichbar. In vielen Kulturen, wie auch in unserer Heimat wurde der Lebensbaum verehrt, an dessen Wurzeln das Lebenswasser entsprang. Bei den Kelten wurde die Weltesche Yggdrasil verehrt. Dieser Baum hatte drei Wurzeln und an jeder dieser Wurzeln war ein Brunnen. An der ersten war der Urdar-Brunnen der drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld, die die Zweige des Baumes begießen. Die Nornen waren die Hüterinnen des Lebenswassers, die Spenderinnen und Förderinnen des Lebens und wurden als Fruchtbarkeitsgöttinnen verehrt oder als Geburtshelferinnen um Hilfe angefleht. An diesem Brunnen holten sich die Asen, die germanischen Götter, ihre Kraft und hielten Gericht. An der zweiten Wurzel war der Mimirsbrunnen, nach dem Weisen Mimir benannt. Aus diesem Brunnen schöpfte man das Wasser der Weisheit und hier holten sich die Riesen Kraft und Weisheit. An der dritten Wurzel war der Hvegenir, der rauschende alte Kessel der Todesgöttin Hel an dem sich die Unterwelt Kraft holte 40). Man findet dieses Lebenswasser auch entweder im Paradies oder in der endzeitlichen Vollkommenheit. Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen, Pischon, Gihon, Tigris und Eufrat. (Genesis 2, 10) Vision Ezechiels: ...dieses Wasser (des endzeitlichen Tempels) fließt in das östliche Land, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer des schmutzigen Wassers. So wird das schmutzige Wasser gesund. Wohin der Fluss gelangt, da wird alles, was sich regt, leben können, wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben. (Ezechiel 47, 1-12) Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er fließt vom Thron Gottes und des Lammes her. In der Mitte des Platzes der Stadt und in der Mitte des Stromes zu seinen beiden Seiten steht der Baum des Lebens. Jeden Monat bringt er seine Frucht, und die Blätter seines Baumes heilen die Völker. (Offenbarung 22, 1-2) Die Zahl der heiligen Flüsse und Quellen in Europa ist groß und ihre lebensspendende, heilende Wirkung wird in den Legenden und Sagen gepriesen bzw. von griechischen und römischen Schriftstellern beschrieben. Die Antwort für diese göttlichen Geschenke, Leben und Heil, war die Verehrung der Gottheiten, die hinter den lebendigen Wassern gespürt wurden. Diese Verehrung der Quellen und Brunnen in unseren Landen war schon in urgeschichtlicher Zeit ein wichtiges Element religiösen Lebens. Dem geheimnisvoll aus dem Erdboden hervortretenden Wasser in Germanien und Gallien wurden diesen Naturerscheinungen göttliche Kräfte zugeschrieben, bzw. wurden später die Brunnen und Quellen Wohnorte von göttlichen Wesen. Man opferte … an den Quellen und Brunnen und bekränzte sie mit Laub und Blumengewinden. Heilige Quellen entsprangen im Schatten heiliger Bäume bei den Heiligen Hainen, heiligen Tempeln, wie wir es späteren Nachrichten entnehmen (Adam v. Bremen) oder aus der Errichtung von Kirchen, Kapellen und Klöstern an quellenreichen Orten schließen können, deren Wahl sich häufig daraus erklären lässt, dass sich hier schon ein heidnisches Heiligtum befand (K. Helm). Zu diesen schriftlichen und volkskundlichen Überlieferungen kommen nun die ständig sich mehrenden archäologischen Zeugnisse für Quellenkunde in der jüngeren Steinzeit, der Bronze- und Eisenzeit. Weihegaben in Gestalt von Tongefäßen, von verschiedenen Werkzeugen und Waffen aus Stein und Metall, auch von Figürchen und schließlich von Münzen wurden entweder aus den Quellen und Brunnenfassungen geborgen oder in deren nächster Umgebung gefunden. e) Von Nymphen und Wassergöttinen Tiefere Zusammenhänge verbinden nach ursprünglichen Vorstellungen die mütterliche Erde und das fruchtbringende Wasser mit aller Geburt. Beim griechischen Hochzeitskult warf man Puppen und Tonfiguren als Votivgabe für reichen Kindersegen in die Nymphenquelle, aus der auch Wasser für das Brautpaar geschöpft wurde. Um diese Nymphenquelle wurde dann der Hochzeitsreigen getanzt, als Huldigung an die tanzfrohen Nymphen.
Die Najaden waren die Herrinnen und Spenderinnen der quellenden und rinnenden Gewässer. Als erdverbundene Naturwesen wohnten die Najaden in schattigen Höhlen und Grotten in deren Nähe oder im Inneren eine Quelle entspringt. Erde, Wasser und Fruchtbarkeit gehören eng zusammen. So sind die Nymphen nicht nur Erdgottheiten (Chtoniai) sondern auch Herrinnen des feuchten Elementes, das die Erde fruchtbar macht und sind zugleich Göttinnen des Wachstums im weitesten Sinne. Das Quellwasser, das sie spenden, lässt Pflanzen sprießen und die Früchte der Felder und Gärten gedeihen.
f) Christliche Ouellheiligtümer Da aus den »Heiligen Bründln« Wasser mit viel Lebensenergie
und reicher »Information« fließt, In diesem Zusammenhang möchte ich hinweisen, wie das Wasser der Quelle entnommen werden sollte, damit die Heilwirkung, die Lebensenergie und der Informationsgehalt erhalten bleibt: Natürliche Materialien, wie Holz, Stein oder Glas für die Brunnenfassung verwenden. Ideal ist beispielsweise das gleiche Steinmaterial zu verwenden, das in der näheren Umgebung des Brunnens zu finden ist. Runde Formen der Brunnengestaltung. Runde Form des Behälters (lichtgeschützt), mit der man das Heilwasser heim trägt und aufbewahrt. Antike Amphoren oder die Krugformen alter Volkskunst sind ideale Beispiele für solche Formen. In eckigen und kantigen Behältern verflüchtigen sich diese Lebensenergien rascher. Nicht mit Pumpen fördern. Unter Druck setzen, mit den üblichen Schaufelrädern das Wasser verwirbeln stört die Struktur des Wassers. Keine Kunststoffe verwenden. da aus entropischen 43) Gründen diese aus ihrer Umgebung Energie abziehen, d.h. es wird dem Wasser Lebensenergie entzogen. Elektrische und elektromagnetische Felder, im Besonderen die Hochfrequenzen stören den Informationsgehalt von Heilquellen-Wasser. Wenn Sie das Heilwasser entnehmen, danken Sie dem Schöpfer (Maria, der Natur usw., je nach Ihrer Glaubensauffassung) für dieses köstliche heilende Nass. Segne den Ort und das Wasser für die nächsten, der hier an diesem Wasser Heilung erlangen möchte. g)
Wasserinformationen Gibt es Erklärungen dafür, wie das Heilwasser zu seinen Energien
und Informationen kommt? a) Energetisierung durch den Strömungseinfluss im Wasserlauf: b) Übertragung der positiven Erdenergien auf das Quellwasser: c) Aufnahme von kosmischer Energie:
Masuro Emoto: |
30)+31) Olof Alexanderson: Lebendes Wasser, Februar 2003, Verlag Ennsthaler,
ISBN 385068377X 32) Reinhold D. Will: Geheimnis Wasser, 1993, Droemer Knaur, ISBN 3426760495 33) Ist ein pastöser, feinzerteilter Zustand, der sich entweder im Sol- oder im Gelzustand befinden kann. In der Biologie spielen Kolloide eine wichtige Rolle, da sich alle Lebensvorgänge im kolloiden Zustand abspielen. 34) Marco Bischof: Wasser. In Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa, Band II. Hrg. Forschungsinstitut Freie Berufe, Universität Lüneburg, 1992 35) = Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlichen Phasen, z.B. zwei unterschiedlichen Aggregatzuständen 36) Friedrich Hacheney: Levitierte Wasser in Forschung und Anwendung. ISBN 3895398063, Aquädukt-Dingfelder- Verlag, April 2005 37) Mircea Eliade: Die Religionen und das Heilige. ISBN 345833887X, Insel Verlag, März 1998 38) Kosmogonie = Mythische Lehre von der Entstehung der Welt 39) Mircea Eliade: Die Religionen und das Heilige, ISBN 345833887X, Insel Verlag, März 1998 40) Hans Christoph Schöll: Die drei Ewigen, Diederichsverlag, 1925 41) Friedrich Muthmann: Mutter und Quelle, ISBN 380530269X, Archäologischer Verlag Basel, 1975 42) Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch, mehrere Bände, alle vergriffen 43) Entropie: Physikalische Größe, die die Verlaufsrichtung eines Wärmeprozesses kennzeichnet, d.h. beispielsweise, dass die hohe Energiemenge, die durch die Erzeugung notwendig ist, sich Kunststoff die für die Verrottung erforderliche Energie von der Umgebung abzieht. 44) Dirk Grah: John Wilkes, »Ein rythmisiertes Wasser wird vielleicht auch auf Organismen wirken können«. Artikel in der Zeitschrift »INFO 3«, 1-2/1988. Nähere Informationen über die »Flow-forms«, bzw. Wasserschwingschalen bei Gerald Jaksch, 3714 Sitzendorf, Neustift 3, Tel: 02959-2943 45) Theodor Schwenk: Bewegungsformen des Wassers. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1967, vergriffen Theodor Schwenk: Das sensible Chaos - Strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, ISBN 3772505716,, Verlag Freies Geistesleben, März 2003 |
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