GLOSSAR

Archetyp:
griech. Urbild. Ein von Jung wiederentdeckter Begriff..., der bei ihm die Ursymbole bezeichnet, die aus dem Kollektiven Unbewussten aufbrechen und sich in Träumen der Menschen aller Kulturen und Zeitalter und in der Symbolik ihrer Religionen, Mythologien, Märchen etc. bemerkbar machen (Def. nach Roberts 1993).

Astral:
von griechisch aster= Stern, gestirnlich; feinstofflich, ursprüngliche Bezeichnung im Okkultismus und in der Theosophie für die Eigenschaften von Phänomenen, die weder dem geistigen noch dem körperlichen Bereich angehören. Es muss von ätherisch (Äther) unterschieden werden, das zwar auch als feinstofflich übersetzt wird, sich aber auf die universelle Lebenskraft (Prana, Azoth) und den Weltenstoff Äther bezieht, aus denen die Elemente und die materielle Welt hervorgehen (Def. nach Frissell 1995). Nach Pogacnik (1996, S. 59) wird als Astral »ein Schwingungsfeld der gefühlsmäßigen Energie bezeichnet.« (Def. nach Gehringer 1998)

Astralkörper:
Ein feinstofflicher, zweiter Körper des Menschen, der den physischen Körper und den Ätherleib umschließt. Im Gegensatz zum Ätherleib, der unmittelbar an den physischen Körper anschließt und Träger der Lebensenergie ist, umfasst der A. das Seelische und ist Sitz der Wünsche, Gefühle und Gedächtnisses, wo auch die Erinnerung an frühere Leben gespeichert ist. Zusammen mit dem Ätherleib bildet er die Aura (Def. nach Frissell 1995).

Äther:
Altes Konzept einer raumfüllenden, alles durchdringenden Urenergie bzw. Urmaterie, aus der die anderen Energieformen hervorgehen. Diese Theorie wurde von Einstein und durch die Michelson-Morley-Experimente widerlegt. Die Ätherforschung gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung. Siehe auch Energie, feinstoffliche.

Ätherkörper, Ätherleib:
Eine theosophische und anthroposophische Bezeichnung für den feinstofflichen Energiekörper des Menschen, der Tiere und Mineralien, die auf die hinduistische Philosophie zurückgeht. Dahinter steht die Vorstellung, dass der Mensch eingebettet ist in den Strom der Weltenenergie (Prana), die er ständig aufnimmt und wieder nach außen abgibt. Im Ätherleib gibt es Hauptzentren (Chakras), in denen die Energie verdichtet wird (Def. nach Frissell 1995).

Aura:
[lat.: Hauch] in unserem Sinne als Ausstrahlung einer Person zu verstehen. In der Radiästhesie wird der Begriff des Aura-Abstandes häufig benutzt. Dr. med. Curry hat diesen Begriff auch als Reaktionsabstand definiert. Gemeint ist - physikalisch - die halbe Wellenlänge des elektrischen bzw. magnetischen Feldes um den Menschen. Dr. med. Ernst Hartmann hat den Begriff des biodynamischen Feldes geprägt.

Autochthon:
[grch.-lat.], 1. alteingesessen, eingeboren, bodenständig (von Völkern od. Stämmen). 2 (Geol., Biol.) am Fundort entstanden, vorkommend (von Gesteinen u. Lebewesen); Zum Unterschied zu allochthon: [grch. aus fremder Erde], nicht an Ort und Stelle entstanden (Kulturen, Lebewesen, Gesteine)

Autochthone:
der od. die; -n, -n: Ureinwohner[in], Alteingesessene[r], Eingeborene[r]

Baubiologie:
ist die Lehre der Auswirkung des Bauens auf den Menschen. B. wird erreicht durch gesund, harmonisch und menschlich bauen.

Bauökologie:
ist die Lehre der Auswirkung des Bauens auf die Natur. B. wird hauptsächlich realisiert durch Energien und Ressourcen sparen, Handeln in Kreisläufen und Mitweltweltschutz

Biofeedback-Methode:
bei der auf elektronischem Wege Gehirnwellen, Muskelspannung, Herzfrequenz und Blutdruck gemessen und optisch oder akustisch wiedergegeben werden kann.

Biokybernetischer Effekt:
Die Begriffe »biophysikalischer Effekt« und »biophysikalische Methode« für den Einsatz radiästhetischer Mittel, wie Rute und Pendel, wurden vom russischen Professor Vasiliev eingeführt.

Biophotonen:
sind Lichtquanten einer Strahlung, die aus lebenden Zellen (bios = griech. heißt Leben). F.A. Popp bezeichnete sie als mitogenetische Strahlung oder ultraschwache Zellstrahlung. Bei der Biophotonenmessung werden tatsächlich Photonen gezählt und somit der Teilchenaspekt der Zellstrahlung erfasst. Alle lebenden Zellen von den Pflanze bis zu jenen des Menschen strahlen diese Energie ab, die früher Aura genannt wurde.

Blinde Quelle (Blind Spring):
Damit ist eine artesische Quelle gemeint, die nicht an die Erdoberfläche gelangt. So wie ein Stein, der ins Wasser fällt, kreisförmige Wellen ausbildet, so erzeugt eine Blinde Quelle kreisförmige, abwechselnd positive und negative Energiekreise, bzw. Reaktionszonen. Meistens findet man 12 positive und 12 negative Zonen. Eine Blinde Quelle hat eine sehr positive und harmonisierende Wirkung auf den Menschen. Man findet sie oftmals im Zentrum von alten Kultplätzen oder im Altarbereich von Kirchen. Die Energiestruktur einer Blinden Quelle wurde auch durch das Setzen gepolter Steine erzeugt. Daher ist immer zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine artesische Quelle handelt.

Bovis-Biometer:
Entwickelt von dem russischen Physiker Bovis. Skala für die Ausstrahlungsqualität bzw. Intensität der Lebensschwingung von Menschen, Plätzen oder Gegenständen, die wie alles bestimmte Wellenlängen haben. Sie ist keine beliebige Skala, sondern ein geeichtes Maßsystem mit Bovis-Einheiten als energetische Maßeinheit (Def. nach Markl 1993, S. 37). Ausgehend von einer neutralen Stelle auf europäischen Boden die mit 6.500 Einheiten angegeben wird, werden »Orte der Kraft« ab 18.000 Einheiten definiert. (Def. Nach Merz 1988 zit. Nach Pab 1996, S 32). Maßinstrument ist das Pendel

Bovis-Einheiten:
sind die Einheit der Intensität der Erdstrahlen und wird mit Pendel oder Wünschelrute erfasst. Mit steigender Intensität erhöht sich auch die »Frequenz« dieser Energie – ähnlich der Homöopathie-Verschüttelungen. Die Bovis-Einheiten geben Aufschluss auf die Höhe der Lebensenergie von Mensch oder Ort. Überblick über Wirkung:
Unter 6000 BE Physischer Körperbereich: Energie-abziehend, beruhigend bis ermüdend, entspannend, immunschwächend, entzündungsfördernd, streitfördernd. Lebensfördernd für Insekten, Viren und Bakterien.
6500 - 7500 BE Physischer Körperbereich: Neutraler Bereich, idealer Schlafplatz, jedoch als Arbeitsplatz zu wenig Energie.
7500 ... 10.000 BE Physischer Körperbereich: Für guten Arbeitsplatz, hohe Spannkraft, fördert Denken, Willen, Vitalität und Kreativität, immunisierend und entzündungshemmend, Munterkeit, Versöhnungsbereitschaft
10.000 ... 13.500 BE Energetischer oder ätherischer Körperbereich: Hohe Vitalität. Bei längerem Aufenthalt für Menschen mit Bluthochdruck ab diesem Wert negativ.
13.500 ... 18.000 BE Biodynamischer Körperbereich: Für Gefühlsbereich belebend. Optimal für Meditation und Sakralbereiche
18.000 ... 24.000 BE Mentaler Körperbereich: Beflügelt Spiritualität. Optimal in Kirchen.

Chakra:
indogerm. für Rad, nämlich Energierad. Chakren (od. Chakras) sind die Organe des Emotionalkörpers (siehe Körper). Sie stehen einerseits in energetischer Verbindung mit den anderen Energiekörpern und andererseits mit allen anderen Lebewesen sowie mit terrestrischen und kosmischen Energien. Es gibt sieben Hauptchakren und mehrere Nebenchakren, wie an Händen und Füßen. Die 7 Hauptchakren sind:
1. Chakra: Wurzel-Chakra, Basis-Chakra: Sitzt im Beckenboden dient dem (Über)Leben.
2. Chakra: Sexual-Chakra, Sakral-Chakra: Sitzt im Unterleib und dient der Sexualität und Kreativität.
3. Chakra: Milz-Chakra, Solarplexus: Sitzt im Bereich des Nabels und dient den Gefühlen und der Lebensenergie.
4. Chakra: Herz-Chakra: Sitzt in der Brustmitte und dient der Liebe und Hingabe
5. Chakra: Hals-Chakra, Kehlkopf-Chakra: Sitzt im Kehlkopf-Bereich und dien dem Selbstwert, Ausdruck und Kommunikation.
6. Chakra: Stirnchakra, Drittes Auge: Sitzt zwischen den Augenbrauen und dient der Intuition, inneren und äußeren Schau, Sitz der Geisteskraft.
7. Chakra: Scheitel-Chakra, Kronen-Chakra: Sitzt (außerhalb des Körpers) über der Fontanelle und dient der Spiritualität und ist die Verbindung zum Göttlichen. Überblick über die Chakren, als PDF, © Miriam Wiegele, Günter Kantilli

Chi:
chin.: Atem, Hauch, jap.: Ki; Bez. für die kosmische Kraft, die, aufgeteilt in die beiden Pole Yin und Yang, in allen Dingen einschließlich des Menschen wirksam ist. Ch. ist ein Grundbegriff des Taoismus und der chin. Medizin und ist identisch mit Prana in der ind. Philosophie. Diese Energie, die immer in vibrierender Bewegung ist, gelangt als Atem und durch die Nahrung in den menschlichen Körper. Stauungen des Energiestromes führen zu Krankheiten (Def. nach Roberts 1993). Dies ist das wichtigste Prinzip, das Feng-Shui-Experten zu modifizieren versuchen. Sie steuern und verstärken den Chi-Fluss des Umfeldes, um das menschliche Chi zu verbessern und somit Glück, Wohlstand und Lebenskraft zu vergrößern (Def. nach Rossbach 1989). Siehe auch Energien, feinstoffliche

Curry-Netz:
[benannt nach dem Deutsch-Amerikaner Dr. med. Manfred Curry,] auch Diagonal-Netz [Wittmann, 1951] weil diagonal zu den Himmelsrichtungen (in den Zwischenhimmelsrichtungen NW/S0 bzw. NO/SW) verlaufendes, radiästhetisch wahrnehmbares System von Reizstreifen.

Deva:
In der modernen Esoterik (z.B. in der Findhorn-Gemeinde) sind D. Naturgottheiten, die das Wachstum beschleunigen (Def. nach Roberts 1993). Pogacnik (1996, S. 143) bezeichnet als Deva »eine höherentwickelte Fee bzw. ein Elementarwesen des Luftelements.« (Def. nach Gehringer 1998)

Drachenlinie:
bedeutet im chinesischen Feng-Shui-System ... den Yang-Aspekt der Ätherkraftströmung in der Landschaft als komplementär zur Tigerlinie, die den Yin-Aspekt darstellt (Def. nach Pogacnik 1996,S.210).

Einhandrute:
Ein biegsamer Stab mit einer Kugel oder einem Ring am freien Ende, so dass eine leichte Beweglichkeit möglich ist. Durch vertikale, horizontale oder kreisende Bewegungen werden energetische Einwirkungen sichtbar. (Zur eigenen Herstellung und Benutzung siehe A. Stangl: Der Energiesensor). (Def. Jordan 1997)

Einstrahlpunkt:
siehe Kosmischer Einstrahlpunkt

Elementarwesen:
Wesenhafte Elementarkräfte der vier Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft, die als mit Bewusstsein begabte Energiekörper verstanden werden können und für unser physisches Auge unsichtbar sind. Naturgeister sind eine bestimmte Gruppe von Elementarwesen, die im Zusammenhang mit verschiedenen Organismen (z.B. einem Baum oder einem Ökosystem) spezifische Aufgaben erfüllen (Def. nach Freitag 1994).

Energie:
siehe Lebensenergie

Entmythologisierung:
Auslegung der christlichen Botschaft, vor allem der Bibel durch Freilegung der zeitbedingten mythologischen Anschauungsformen (z.B. dreistöckiges Weltbild: Himmel, Erde, Unterwelt); ermöglicht die Herausstellung der Aussageabsicht. Hauptvertreter: Rudolf Bultmann (*1884). Oftmals entstand dadurch eine Rationalisierung und ein Alles-rational-erklären-wollen (Keller: Und die Bibel hat doch recht), ein Missverständnis, was Mythen wirklich sind.

Erdausatmungspunkt:
Da unsere Erde ein Lebewesen ist, hat sie lebenserhaltende Energiekreisläufe in örtlicher und überregionaler Struktur. Die Erde »atmet« an sogenannten Erdeinatmungspunkte ein und an Erdausatmungspunkten aus. Dieser »Atem« fließt als Energien in Form von Geomantischen Zonen zu anderen Punkten unserer Erde. Zudem steht die Erde in Kontakt mit dem Kosmos, vor allem mit Sonne, Planeten und Sternen. Hier geschieht ebenfalls ein reger Austausch von Energien = Informationen, die als kosmische Einstrahlpunkte auf bestimmten Plätzen einstrahlen und wieder als Kraftlinien zu anderen Plätzen weitergeleitet werden. Meistens wurden in früheren Kulturen Erdorakel durchgeführt. Im antiken Griechenland wird so eine Qualität beim Orakel von Delphi beschrieben, wo aus den »Erddämpfen« die Priesterin »Botschaften« erhielt.

Erdstrahlen:
Ein ugs. (unglücklich gewählter, denn er ist bereits von der Physik anders definierter) Begriff der verallgemeinernd für die durch geopathogene Zonen (Wasseradern, Verwerfungen, Gas-, Öl- oder Erzvorkommen) verursachten erdmagnetischen Anomalien steht. Damit sind Reaktionspunkte oder Reaktionszonen gemeint, an denen mit Rute oder Pendel in der Hand eines sensibilisierten Menschen ein biophysikalischer Effekt auftritt. Sollte dieses natürliche Strahlungsumfeld fehlen, reagiert der Mensch mit Stress.

Eros:
hat drei Bedeutungen
1) Griechischer Mythos: (lat. Amor oder Cupido) Der grch. Gott der Liebe. In der frühen grch. Kunst erscheint Eros als heranwachsender Jüngling, oft geflügelt, später knabenhaft, auch mit einem Bogen und zusammen mit Psyche. Auch in der Mehrzahl als Eroten und Amoretten (geflügelte kleine Knaben) dargestellt, aus denen die Putten der Renaissance hervorgingen.
2) Eros der Philosophie: Die Form der Liebe, die nach antiker Anschauung sinnlich, seelisch und geistig zugleich ist. Nach der Lehre der Kirchenväter steht der sinnliche Eros der christlich verstandenen Liebe (Agape) gegenüber.
3) Astronomie: 1898 entdeckter Planetoid zw. Erde und Mars, im mittleren Abstand von 1,46 Astronom. Einheiten von der Sonne; wegen seiner außergewöhnlichen Bahn wurde er zur Bestimmung der Sonnenparallaxe (Maß für die Entfernung Sonne-Erde) herangezogen.

Esoterik:
bedeutet Geheimwissenschaft. Dieses Wort wird unter verschiedensten Interpretationen heute gehandelt, je nach der Position, der es in den Mund nimmt. Durch die Esoterikmessen ist leider die Esoterik in den Misskredit gekommen, aber auch durch die Meinung, dass die Esoterik eine Ersatzreligion die eine Selbsterlösung verspricht. Hier wird Esoterik im Sinne von Fritjof Capra verwendet

Exorzismus:
Die Vertreibung von Geistwesen oder Dämonen von einem Gegenstand, Ort oder Menschen mit Hilfe eines heiligen Rituals. (Def. nach Gehringer 1998)

Faraday'scher Käfig:
Ein durch geerdetes metallisches (elektrisch leitendes) Material umhüllter Raum.

Feinstoffliche Energie:
siehe Lebensenergie

Feld, morphogenetisches:
bestimmt oder regt die biologische Formenbildung (Morphogenese) an. Durch den Informationsgehalt allen Lebens und sogar der Mineralwelt werden diese Informationen gespeichert, unabhängig von Raum und Zeit. Siehe Bibliographie: Sheldrake Rupert

Feng-shui:
Wörtlich übersetzt: Wind und Wasser, stellt die chinesische Kunst dar, das Umfeld richtig zu bestücken, ins Gleichgewicht zu bringen und zu verbessern (Def. nach Rossbach 1989).

The Findhorn FoundationFindhorn:
ein Dorf im Nordosten von Schottland, wo 1962 Peter und Eileen Caddy und Dorthy McLean auf einem unfruchtbaren Stück Land Pflanzen und Gemüse von erstaunlicher Größe züchteten. Diese Erfolge schrieben sie nicht nur den biologischen Anbaumethoden, sondern auch der Hilfe der Naturgeister (Devas) zu, mit denen sie zusammenarbeiteten. In den folgenden zehn Jahren entwickelte sich Findhorn zu einem der wichtigsten New-Age-Zentren, das als die Universität des Lichtes (University of Light) bezeichnet wurde. Die Menschen sollten dort lernen, ein neues Verhältnis zu der Natur zu bekommen (Def. nach Roberts 1993). Siehe auch: www.findhorn.org

Fraktale:
Fraktale sind in der Mathematik auch unter dem Begriff der >Mandelbrotsets< bekannte einfache Grundkonfigurationen, durch deren oftmalige Wiederholung mit Hilfe mathematischer Operationen komplexe Strukturen und auch viele Formen in der Natur beschreibbar sind (Def. nach Freitag 1994).

Genius loci:
In der Religion der Römer war ein Genius ein Schutzgeist, welcher dem Menschen vom Augenblick der Geburt an beigegeben wird. Die im Sinne eines Schutzgeistes wirkende Später wurde auch dem Ackerbau, dem Wohnhaus, der Legion, der Jagd ein eigener Genius zugeordnet. In der Geomantie wird dieser Ausdruck verwendet, um das Wesen eines Ortes zu bezeichnen – ähnlich dem Wesen eines Menschen. Der Genius ist die Antwort auf die Frage, was diesen Ort einzigartig macht gegenüber allen anderen Orten der Welt. In der Antike wurde beispielsweise der Genius als Schutzgottheit einer Stadt gesehen, wie die Artemis von Ephesos, also die Personifizierung aller »Energien« eines Ortes mit allen seinen kulturellen Ausformungen

Geobiologie:
Die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern, Strahlungen und Strömungen unserer Erde. Meist gleichbedeutend wie Radiästhesie

Geomantie:
(geo = Erde, Mantie = Weissagen) Der Ausdruck wurde wiederverwendet, als man die chinesische Geomantie, das Feng-shui übersetzte. Geomantie ist die ganzheitliche Erfahrungswissenschaft vom Leben und Bauen in Harmonie mit den Naturkräften und mit den Kräften des Kosmos, sodass sich das Bauen für Mensch und Natur positiv auswirkt. Die Geomantie spricht einerseits den Menschen als körperliches, emotionelles, geistiges, und kulturelles Wesen an und berücksichtigt andererseits einen spirituellen Mitweltschutz und Nachhaltigkeit. Geomantie bedient sich vieler Disziplinen, wie Elektrobiologie, Geobiologie, Baubiologie, Ökologie, Archäologie usw., um einen ganzheitlichen »Mikrokosmos« zu schaffen. Geomantie ist die synergetische Verbindung von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft.

Geomantische Zone:
Multifunktionale Kraftlinie 2. Grades, Standortpotential für Kirchen, Burgen, alte Bäume (Def. nach Söhmisch 1995a).

Geopathogene Zone:
Örtlich begrenzter radiästhetisch wahrnehmbarer Bereich, der die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen, Tieren und Pflanzen streßhaft beeinflusst. Dies ist eine unglückliche Bezeichnung, da man von diesen Zonen nicht pathogen wird, sondern diese sind ein zusätzlicher Risikofaktor, wie Rauchen, ungesunde Ernährung usw.

Globalnetzgitter:
Wahrnehmbare Bodenstrahlung. abgekürzt GNG; Reizstreifen, die ein Netz um den Erdball bilden. Der Abstand zwischen den Streifen beträgt (in den europäischen Breiten) in der Nord-Süd-Richtung 2 Meter und in der Ost-West-Richtung 2,50 Meter. Die Streifenbreite beträgt 21 cm. Örtliche Abweichungen sind möglich. Benannt ist das GNG nach Dr. med. Ernst Hartmann, der die Existenz des GNG wissenschaftlich bewiesen hat. Nach Dr. Hartmann lässt die Regelmäßigkeit dieses GNG an eine ubiquitäre, harte, terrestrische Strahlung denken, die, aus dem Erdinnern kommend, durch die Passage der Erdrinde mit ihren Kristallen etc. in ein derartiges Gitternetz geordnet wird.

Gnomon:
grch. der, Schattenstab: Messgerät des Altertums (z.B. ein Obelisk), durch dessen Schattenlänge auf einer waagerechten Ebene die Höhe der Sonne bestimmt wird. Aus dem Gnomon entwickelten sich die Sonnenuhren, die auch Gnomon genannt werden. Das gleiche Prinzip wird angewendet, wo die Sonne durch ein natürliches (Felsloch, z.B. Drachenloch am Mondsee) oder künstliches Loch (Lochstein) seinen Strahl auf den Boden wirft. Eine Markierung besonderer (Kultfest)Tage wurde manchmal ebenfalls damit erreicht.

Grifflänge:
Eine auf einer Rute markierte Länge, die der Wellenlänge bzw. Frequenz einer gesuchten Energie entspricht. Beim Spannen der Rute greift der Rutengänger diese Markierung mit dem kleinen Finger. Durch die Grifflänge wird die Empfangsfähigkeit genauer als bei der bisher üblichen mentalen (gedanklichen) Einstellung, z. B. auf Wasser. (Def. Jordan 1997)

Harmonisierungsmaßnahmen:
Es gibt unterschiedliche Störungen und Belastungen auf den verschiedenen Ebenen, die einen Ort und damit Menschen belasten können. Vor einer Harmonisierungsmaßnahme muss die Ursache der »Störung« intuitiv oder radiästhetisch festgestellt werden. Darnach kann die optimalste Methode der Maßnahme festgestellt werden. Diese können sein: Meditation, Singen, Lithopunktur, Beten, Rituale, Tanzen, Musik, Stimmgabel, Räuchern usw. Literatur Siehe auch M. Pogacnik: Wege der Erdheilung.

Homöostase:
nach Claud Bernard (19. Jhdt.) und W.B. Cannon die Tendenz des Organismus, sein inneres Milieu (z.B. PH, Blutdruck, Temperatur usw.) konstant zu halten. Je besser diese Regelfähigkeit beim Menschen vorhanden ist, um so gesünder ist er.

Individuationsprozess:
Prozess der Selbstwerdung (nach C. G. Jung).

Integrale Bewusstseinsstufe:
An einem Ort mit dieser Qualität wird die Integrale Bewusstseinsstufe des Menschen gestärkt. Hier können wir wieder alle unsere Bewusstseinsstufen (archaische, magische, mythische, mentale) integrieren. Hier finden wir Lösungen für die Probleme unserer heutigen und künftigen Zeit (Partnerschaft, Umwelt, Arbeit, ...).

Intensität:
von terrestrischen und kosmischen Energien werden in Bovis-Einheiten erfasst – siehe dort.

Jungfrau:
sein, das hieß für eine Frau im ursprünglichen Sinn, auch über ihre Sexualität selbst zu bestimmen und allein zu entscheiden, ob und wann sie Kinder gebären wollte oder nicht. (nach Erni Kutter) Es ist also die autonome selbstbestimmte Frau. Heute werden irrtümlich Frauen als Jungfrau bezeichnet, die noch keinen Sexualverkehr hatte.

Jupiter:
griechisch=Zeus, das entwickelnde Urprinzip. Er war der Hauptgott der Griechen und Göttervater, der viel Kinder zeugt. Ihm werden folgende Eigenschaften zugeordnet: Liebe zu den Menschen, Großzügigkeit, Glück, Erfolg, Optimismus, Lebensfreude und Heiterkeit, Lust am Spiel, , Bewahrer des Glaubens, Großmut, Güte, Offenheit und Weite, Kultur und Weisheit, Wachstum und Expansion, Dementsprechend haben Orte mit der Jupiter-Planeten-Einstrahlpunkte folgende Qualitäten: YANG, Feuer, leuchtende Farben, kardinalrot, Wirkend auf: Leber, Knorpel, Muskel, produzierend, entgiftend, wachstumsfördernd, organisierend, Missionskraft, Religion, ideale Ziele, Lebensordnung, Ehrgefühl, Würde. Humorbegabung voll menschlicher Weisheit und Duldsamkeit, Ziele - die über den Alltag hinausgehen, und Aufstieg Pflichtgefühl. für soziale, menschliche und religiöse Aufgaben, Sittlichkeit, Moral, Gesetzesbefolgung. Manchmal war an solchen Orten ein Platz der Großen Göttin.
Typische Berufe: Leitende, strategische- Berufe, organisatorische Aufgaben, Manager, Werbebranche, Jurist (Wirtschaft, Kirchenrecht, Wettbewerbsrecht, Zivilrecht), Reisebüro, Vortragstätigkeit, Schauspieler, Politiker, Repräsentationsberufe, Priester, Missionar, Bankier, Hotelier

Kalibrieren:
Geistige (mentale) Einstellung eines Rutengängers auf eine Situation, z. B. Wasser zu finden. Die Kalibrierung ist vergleichbar mit dem Einstellen eines Senders im Radio. (Def. Jordan 1997)

Körper des Menschen:
Die Ganzheitsmedizin und die östliche Medizin kennt 5 menschliche Körper, die ständig miteinander in Austausch sind:
Seele: Sie steuert unser ganzes Menschsein und wirkt auf alle anderen Körper ein. Nach Rupert Sheldrake ist unsere Seele ein Feld.
Geistkörper oder Mentalkörper: drückt sich in unserer Geisteskraft und Spiritualität aus. Es ist die Ebene der schöpferischen Ideen und Gedanken, wie z.B. Konzepte, Wertesysteme und Prinzipien.
Emotionalkörper: auch Astralkörper, Aura, Vitalkörper genannt. Es ist die Ebene der unbewussten Emotionen und bewussten Gefühlsreaktionen. Im Emotionalkörper sind die 7 Chakren als Organe.
Energetischer Körper: oder Ätherkörper genannt. Es ist die Ebene der Vitalität und energetischen Kraft. Im energetischen Körper fließen die Akupunkturmeridiane.
Physischer Körper: oder Biochemischer, materieller Körper genannt. Er ist unsere Manifestationsebene in unserer materiellen Welt.

Kosmobiologie Psychologen:
wie C.G. Jung, erklären die Tatsache der universellen Verbundenheit alles Existierenden durch die Theorie der synchronizistischen Entsprechungen. So wird verständlich, dass zwischen stofflichen und nichtmateriellen Ebenen unsichtbare Verbindungen bestehen, die sich zueinander harmonisierend oder disqualifizierend beeinflussen können. Auf den Bereichen der Architektur und Wohnkultur angewandt, besagt die hermetische Entsprechungs-Theorie (Wie oben, so unten), dass zwischen Mensch, Wohnort, Baustoff, Bauform, sowie Wohndekoration unsichtbare, kausal unerklärbare Beziehungen bestehen, die durch kosmologische Symbolik ausgedrückt werden können.(Def. Nach Sabathy)

Kosmischer Einstrahlpunkt:
Hier ist die energetische Verbindung von Kosmos zur Erde. Beide stehen in einem ständigen Energieaustausch. An diesem Punkt von etwa 1,2 bis 4 Metern kommt Energie aus dem Kosmos und fließt als Geomantische Zone entweder zu einem anderen Punkt auf der Erde oder direkt in einem Erdeinatmungspunkt. In der Bibel (Gen. 28, 11-13) Jakob kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Siehe auch Erdausatmungspunkt

Kosmogramm:
Von kosmos (griech.) - universale Ordnung, gamma (griech.) - Schriftzeichen. Sind Symbole mit der Fähigkeit, Energien zu aktivieren, zu erzeugen und zu lenken. Sie sind mystischer Bestandteil aller Kulturen (Def. nach Söhmisch 1995b, S. 5). Meint in unserem Zusammenhang das Horoskop. Der Begriff wurde gewählt, weil es um Grundkonstellationen eines Menschen geht und nicht um aktuelle Prozesse. (Def. Jordan 1997)

Kosmos:
»Weltall, Weltordnung«: Das Fremdwort wurde im 18. Jh. aus griech. kósmos entlehnt. Dies bedeutet eigentlich »Ordnung, Anstand, Schmuck« und bezeichnete dann im Griechischen speziell die Weltordnung, das Weltall, die gesamte Menschheit. Die eigentliche Bedeutung von griech. kósmos hingegen wird in kosmetisch, Kosmetik fassbar, denen das abgeleitete griechische Verb kosmein »anordnen; schmücken« zugrunde liegt. Ableitung: kosmisch »das Weltall betreffend, aus ihm stammend«. Da in den griechischen Mythen Sterne, Sternbilder, Planeten und Mond für die Manifestation von Gottheiten angesehen wurde, ist im Begriff des Kosmos auch die göttliche Sphäre implizit enthalten.

Kraftort:
Zeichnet sich durch besondere energetische Intensität und Qualität aus. Hier tritt Energie des Erdkörpers zu Tage oder es wird kosmische Energie eingespeist und über Kraftlinien in die Landschaft verteilt (Def. nach Söhmisch 1995a).

Kybernetik:
wurde von dem Mathematiker N. Wiener als Wissenschaft von den Regelvorgängen in Natur und Technik eingeführt

Lebensenergie:
Energie wird in der chinesischen Medizin als Chi, in der Ayurveda-Medizin als Prana, vom Biochemiker Walter Nerst als Quantenäther, vom Physiker Bearden als Skalarfelder von John Diamond und Sabetti als Lebensenergie bezeichnet. Der Begriff der feinstofflichen Energie hat sich in der einschlägigen Literatur eingebürgert, doch ist dieser Energiebegriff ein anderer als der physikalischen Energiebegriff. Siehe auch Äther.

Leylinie:
Kraftlinie l. Grades, einem Hauptmeridian im menschlichen Körper vergleichbar. Die Linien versorgen das Landschaftsgefüge mit Energie. An Kreuzungen von Ley-Linien oder mit anderen Energiephänomenen sind Kraftorte anzutreffen, die z.B. für alte Kultplätze typisch sind. Heute sind diese Plätze oftmals Standort alter Kirchen, Burgen, Schlösser, u.a. (Def. nach Söhmisch 1995a).

Mandala:
Wortbedeutung: »Kreis«. Als Ordnungsprinzip ein indisches Meditationsbild in Form eines Kreises oder Quadrates. Von C. G. Jung für den Westen interpretiert (siehe Literaturangabe).

Mars:
griechisch Ares, das aggressive Urprinzip. Er ist der Kriegsgott mit seiner ungezügelten Leidenschaft für Kampf und Mord. Er in Verbindung mit Venus gelingt die Vereinigung der Gegensätze und zeugte mit ihr die Göttin Harmonia und Eros., der seine Pfeile auf liebende abschießt. Er hat schnelles erregbares Blut und wilde Männlichkeit. Dementsprechend haben Orte mit der Mars-Planeten-Einstrahlpunkte folgende Qualitäten: YANG, Feuer, feurige Farben, hellrot, Eisen, Diamant, Wolf, Geier, wirkend auf: Galle, Kehlkopf, Sexualorgane, aktivierend, anfeuernd, anspannend, erweiternd, Fördert Tatkraft, Trieb, Drang, Energie, Einsatzbereitschaft, ungestümes Vorwärtsstreben, Aktivität, tollkühner Mut, Freude am Widerstand, Er stärkt die Männlichkeit.
Typische Berufe: Waffenschmied, eisenverarbeitende Industrie, Maschinenbau, Feuerwehr, Dompteur, Metzger, Heizer, Militär, Polizei, Sportler, Rennfahrer, Chirurg, Privatdetektiv, Boxer, Selfmademanager, Jäger

Merkur:
griechisch=Hermes, das vermittelnde Urprinzip. Er ist ein Hermaphrodit (männlich und weiblich zugleich) und der flinke Götterbote, Heiler und Psychopompos, der die Seele in das Reich der Toten bringt. Daher ist er der Gott der Kaufleute, Händler, Diebe, Wanderer und der Handwerker. Dementsprechend haben Orte mit der Merkur-Planeten-Einstrahlpunkte folgende Qualitäten: YIN, Luft, gedeckte Farben, sandfarben, Quecksilber, positiv wirkend auf Lunge, Drüsen, Lymphe, leitend, vermittelnd, austauschend, katalytisch. Fördert Kommunikation, Verstandeskraft, Verhandeln, Sprechen, Rhetorik, Reaktionsvermögen, Sprachgewandtheit, geistige Aufgeschlossenheit, Geschick der Hände (be-greifen, er-fassen.
Typische Berufe: Pädagogische Berufe, Lehrer, Professor, Naturwissenschaftler, Spezialisten, Steuerprüfer, Wirtschaftsprüfer, Finanzbeamter, Versicherungskaufmann, Jurist (Spezialgebiet: Verwaltungsrecht), Kritiker, Buchhalter, Bibliothekar, Vermessungstechniker, Restaurateur, Zahnarzt, Feinmechaniker, Gärtner, Butler, Buchbinder, Arzt

Mikrokosmos-Makrokosmos-Lehre:
griechisch; Lehre von den Entsprechungen zwischen dem Weltall und den kleinsten Bauteilen der Erde, besonders aber dem Menschen samt seiner seelischen und geistigen Innenwelt. Zwischen diesen beiden Welten besteht eine gegenseitige Beziehung, da beide aus den gleichen Elementen bestehen und ihre materielle Gestalt nur der sichtbare Ausdruck der Kräfte ist, die beide durchströmen. Diese Lehre findet sich weltweit... Die Sympathie oder Übereinstimmung der Dinge, die man anhand der Ähnlichkeit der äußeren und inneren Merkmale (sog. Signaturen) erkennen kann, wird von Agrippa von Nettersheim und Paracelsus vertreten (Def. Nach Frissell 1995). Vorstellung, dass der Mensch als Mikrokosmos das ganze Universum (Makrokosmos) in sich enthält. (Def. nach Gehringer 1998)

Mond:
Der Mond steht für das Unbewusste und ist das passiv empfangende Urprinzip. Er gibt Aufschluß über unsere persönliche Wahrnehmung, unsere Empfindungen und Gefühle. Zudem steht er für Mitgefühl, Mütterlichkeit, Intuition, Geborgenheit und Volkstümlichkeit. Der Mond steht in Harmonie zur Weiblichkeit, zum Wasser und dem Zyklus. Auch Genussfähigkeit und Heimatbewusstsein gehören zu diesem Planeten.

Morphogenetisches Feld:
griech=morphe = Form; genesis = Werden; vom englischen Biochemiker Rupert Sheldrake (geb. 1942), geprägter Begriff. Mit seiner Theorie stellt er nicht nur das bisherige Weltbild der Naturwissenschaften in Frage, sondern gibt auch der Parapsychologie neue Denkanstöße. Das Universum richtet sich dieser Theorie zufolge nicht nach unveränderlichen Mustern, sondern folgt auch Gewohnheiten, die im Laufe der Zeit durch Wiederholung entstanden sind. Jeder Form und jedem Verhalten liegt ein solches morphogenetisches Feld zugrunde, das gleichsam das Gedächtnis ist und sicherstellt, dass der gleiche Vorgang erneut abläuft. Je mehr Wiederholungen erfolgen, desto stärker ist dieses Feld. Man kann zum Vergleich die Archetypen Jungs heranziehen, die ebenfalls das kollektive Unbewusste formen. Obgleich diese Felder frei von Materie und Energie sind, können sie über Raum und Zeit wirken, was für die Phänomene der Parapsychologie von weitreichender Bedeutung ist. Wenn ein Angehöriger einer bestimmten Gattung sein morphogenetisches Feld ändert und diese Änderung über einen längeren Zeitraum beibehält, so verändert er auch die gesamte Gattung. Denn diese Felder stellen durch Wechselwirkung (morphische Resonanz) eine Verbindung unter den Lebewesen her (Def. nach Frissell 1995).

Muten:
Begriff aus der Radiästhesie: Mit der Rute, dem Pendel etwas feststellen und finden. (Def. Jordan 1997)

Mysterien:
die (Plural): griechische u. römische Geheimkulte der Antike, die nur Eingeweihten zugänglich waren u. ein persönliches Verhältnis zu der verehrten Gottheit vermitteln wollten.

mysteriös:
(gr.-lat.-fr.): geheimnisvoll; rätselhaft, dunkel

Mysterium:
das; (gr.lat.): 1. [religiöses] Geheimnis: Geheimlehre (vgl. Mysterien); Mysterium tremendum: die erschauern machende Wirkung des Göttlichen (1 Numen) in der Religion. 2. Mysterienspiel

Mystifikation:
die; (gr. lat. fr.): Täuschung, Vorspiegelung. mystifizieren: 1. ein geheimnisvolles Gepräge geben, mystisch machen. 2. (veraltet) täuschen, vorspiegeln

Mystik:
die (gr. lat. nlat.; »Geheimlehre«: besondere Form der Religiosität, bei der der Mensch durch Hingabe u. Versenkung zu persönlicher Vereinigung mit Gott zu gelangen sucht; Mystiker der; -s, -: Vertreter, Anhänger der Mystik.

Mystisch:
1. geheimnisvoll, dunkel. 2. zur Mystik gehörend

Mystizismus:
der; men (gr-lat. nlat.): 1. (ohne Plural) Wunderglaube; [Glaubens]schwärmerei. 2. schwärmerischer Gedanke. mystizistisch: wundergläubig; schwärmerisch

Mythe:
die; (gr. lat.): siehe Mythos

Mythisch:
(gr.): dem Mythos angehörend; auch sagenhaft, erdichtet

Mythologem:
das; mythologisches Element innerhalb einer Mythologie; abgrenzbare, in sich abgeschlossene mythologische Aussage

Mythologie:
die; 1. [systematisch verknüpfte] Gesamtheit der mythischen Oberlieferungen eines Volkes. 2. wissenschaftliche Erforschung u. Darstellung der Mythen.

mythologisch:
auf die Mythen bezogen, sie betreffend

Mythos u. Mythus:
der, (gr.lat.) 1. überlieferte Dichtung, Sage, Erzählung o. Ä. aus der Vorzeit eines Volkes (die sich bes. mit Göttern, Dämonen, der Entstehung der Welt, der Erschaffung des Menschen befasst). 2. Person, Sache, Begebenheit, die (aus meist verschwommenen, irrationalen Vorstellungen heraus) glorifiziert wird, legendären Charakter hat. 3. falsche Vorstellung

Naturheiligtümer:
sind Kultplätze vorchristlicher Naturreligionen, wie Etrusker, Kelten, Germanen. Diese Kulturen wollten bewusst keine Tempel zur Verehrung der Gottheiten bauen, sondern unter dem unendlich freiem Himmel in der Natur. Es wurden Gottheiten hinter den Naturphänomenen verehrt, wie Quellen, Bäume, Berge, Steine usw.

Naturwissenschaftlich:
ist heute noch umstritten, was darunter biophysikalisch exakt zu verstehen ist. In einigen Quellen wird von elektromagnetischen Wellen gesprochen; andere verweisen auf Versuche, die dies widerlegen und sprechen von einer - im naturwissenschaftlichen Rahmen - bisher unbekannten, allem Sein zugrundeliegenden vitalen Energieform. Diese existiert jedenfalls auch ohne Materieträger, z.B. in Form von Gedanken, Worten oder Gefühlen (Def. nach Freitag 1994).

NewAge:
engl.: Neues Zeitalter. Neben dem Jahresrhythmus gibt es noch einen Weltrhythmus von rund 25200 Jahren oder zwölf Weltmonaten zu je 2100 Jahren. Man spricht deshalb von einem Stier-, Widder- und Fische-Zeitalter, das von dem bevorstehenden Wassermann-Zeitalter abgelöst werden soll. Der Mensch dieses Wassermann-Zeitalters wird ein »neuer Mensch« sein, der von einem ganzheitlichen Denken (Holismus) und einem anderen Bewusstsein (Bewusstseinserweiterung) geprägt ist ... Nach Ansicht führender Vertreter der N.A.-Bewegung wie z.B. Ferguson könne das bisherige System durch ein Geflecht (Netzwerk) von einzelnen Menschen, die sich spontan bilden und die ihr Bewusstsein schon verändert haben, zum »Kippen« gebracht werden (Def. nach Roberts 1993).

Numen:
[lat. (göttl.) »Wink«] das, das Göttliche als unbegrreifliche, zugleich Vertrauen und Schauer erweckende Macht. (Rudolf Otto *1869, +1937)

Numinos:
göttlich, in der Art des Numinosen

Omphalos: wörtlich der Weltnabel; wird jetzt gebraucht, um den geomantischen Mittelpunkt eines Gebietes zu bezeichnen (Def. nach Pennick 1985).

Pan:
Elementarwesen des Erdelementes. Als Pan bezeichnet Pogacnik (1996, S, 273) »die höchstentwickelte Intelligenz des Erdelementes, die die Gesamtheit der Wachstumsprozesse in einem Landschaftsraum repräsentiert.«

Paradigma:
griech: paradeigma = Struktur, Modell, Beispiel. Kuhn benutzte diesen Ausdruck, um einen begrifflichen Rahmen zu bezeichnen, den eine Gemeinschaft von Wissenschaftlern gemeinsam hat und der ihnen ein Modell für ihre Fragen und Lösungen vorgibt

Paradigmawechsel:
ist der tiefgreifende Wandel des Denkens, der Wahrnehmungen und Werte, die eine besondere Sicht der Wirklichkeit bewirken, z.B. die Wandlung vom mechanistischen zum ganzheitlichen Weltbild

Parameter:
In der Physik eine Bezeichnung für verschiedene Messgrößen und deren Variable.

Pars per toto:
Das Einzelne steht für das Ganze

Radiästhesie:
Der Begriff Radiästhesie wurde 1930 in Frankreich vom katholischen Geistlichen Abbé M.L. Bouly, Priester von Hardelot-Plage an der französischen Kanalküste, geprägt. Dieses Wort ist eine lat./griech. Wortkombination. Es besteht aus dem lat. Substantiv »radius« (Strahl) und dem griech. Verbum »aisthesis« oder »aisthanomai« (wahrnehmen, empfinden, fühlen). Wörtlich übersetzt: Strahlenwahrnehmung, Strahlenempfindlichkeit oder Strahlenfühligkeit. Das Arbeiten mit Wünschelrute und Pendel nennt man »radiästhetisch untersuchen« oder man sagt »muten«.

Radiästheten:
in einzelnen Publikationen auch als Radiäthesisten bezeichnet, sind Menschen, die in unterschiedlich ausgeprägtem Maße die Fähigkeit besitzen, mittels Rute und/oder Pendel die den meisten Menschen unsichtbaren Strahlungen unter und über der Erde, in der Natur, an Pflanze, Tier und Mensch wahrzunehmen, sie ins Bewusstsein zu bringen und nach bestimmten Grundsätzen und Methoden zu deuten. Rute und Pendel sind dabei Indikatoren (Anzeigegeräte), um das Ergebnis einer Untersuchung nach außen sichtbar zu machen. Voraussetzung ist, dass der Radiästhet einen guten Zugang zum Unbewussten hat. Die Technik der Handhabung von Rute und Pendel kann fast jeder erlernen.

Raumnetzgitter:
Raumgitter finden sich nur in Räumen, die vier Ecken mit 90°-Winkeln aufweisen (rechteckig, quadratisch). Ferner müssen die sich gegenüberliegenden Wände parallel verlaufen d.h., keine Deformierungen wie Erker, großflächige Kachelofen-Vorbauten o.ä. aufweisen. Die Kreuzungen des Globalnetzgitters nach Dr. Hartmann (GNG) bilden durch Reflexionen an den Wänden sogenannte »stehende Wellen« aus. Diese »Wellen« bilden das Raumnetzgitter und sind so breit, wie es die Kanten der GNG-Kreuzung gemäß der Lage im Raum (Quadrat. Rhombus) vorgeben. Das Raumgitter verläuft immer parallel zu den Wänden. Seine Suche bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Lage der gefundenen GNG-Kreuzungen zu überprüfen. Die Streifen des gefundenen Raumnetzgitters haben unterschiedliche Wirkung - die Gesundheit bleibt eher davon unbeeinträchtigt.

Reaktionsabstand:
Jeder Mensch ist auch Energiekörper. Dieser wächst oder mindert sich je nach den Einflüssen, die auf ihn wirken. Das können Stoffe, Erdstrahlen, Bilder, Symbole, Körperhaltungen (eigene oder am anderen gesehene), aber auch Gedanken und Gefühle sein. Geht man mit einer Rute auf einen Menschen zu, dann wird sich an einer ganz bestimmten Stelle eine Rutenreaktion zeigen, die den Beginn der Energieabstrahlung wiedergibt. Bei stärkenden Einflüssen wird der Abstand größer.

Rechtsdrehend:
Sinngemäß wie unter »linksdrehend« erklärt, jedoch im Uhrzeigersinn drehend. Begriff für lebensfördernde, aufbauende Kräfte. (Def. Jordan 1997)

Reflexion:
beschreibt die Eigenschaft von Flächen, das aufgestrahlte Licht zu reflektieren

Resonanz:
ist das starke Mitschwingen von Systemen mit Eigenschwingungen, die einer Eigenfrequenz des Systems gleich oder nahezu gleich sind.

Resonanzgesetz:
Durch Resonanz wird die Schwingung eines Körpers durch einen anderen Körper angeregt, wenn er in gleicher Frequenz schwingt. (Def. Jordan 1997)

Resonator: Als Resonator wird ein Repräsentant des zu behandelnden Organismus bezeichnet, in dem der gesamte Informationsgehalt des Systems gespeichert ist, der also das Schwingungsgefüge des Organismus identisch widerspiegelt. Dieser Repräsentant ist quasi der Ansprechpartner des Therapeuten im Rahmen von Diagnose und Behandlung, im Falle der Resonanztherapie bei Landschaften finden Luftbilder und exakte topographische Karten Verwendung (Def. nach Freitag 1994).

Riten:
Unter Ritus ist die ständige Wiederkehr von Handlungen gemeint. Daher kann man im wesentlichen folgende Riten unterscheiden:
1) Der profane/soziologisch entwickelte Ritus (Ritualisierung), wie grüßen, tägliche Wasch- und Säuberungsrituale, die Chance nach einer Note 5, nochmals geprüft zu werden usw. Hier sind Riten als Hilfe einer sozialen, aber auch persönlichen Integration und Hilfe für den Tag /für das Jahr zu sehen.
2) Der religiöse Ritus, bei dem jede Glaubensgemeinschaft den privaten, wie den gemeinschaftlichen Umgang mit dem Göttlichen regelt, wie Gebete und Gottesdienste zu bestimmten Anlässen.
In der Geomantie kann man durch einen regelmäßigen Ritus an einem bestimmten Ort, die positiven göttlichen/menschlichen Energien manifestieren. Das Ritual baut in beiden vorgenannten Fällen morphogenetische Felder (? siehe dort) auf, die ohne materielle Vermittlung und unabhängig von Zeit existieren und wirken. Ganz offensichtlich wird das Feld durch den wiederholten und genauen Nachvollzug des Ritualmusters aufgebaut, und ebenso sicher spielt die energetische Ladung, wie sie durch Bewusstheit entsteht, eine wichtige Rolle. (R. Dahlke: Lebenskrisen als Entwicklungschance).

Sakralplatz:
Ein besonderer Ort mit kosmischer/göttlicher Energie an dem sich Kultplätze entwickelten und weitertradiert wurden. An solchen besonderen Orten sind bis in die Barockzeit Kirchen gebaut worden.

Sensor:
Sammelbegriff für radiästhetisches Werkzeug wie Pendel, Rute usw. (Def. Jordan 1997)

Spiritualität:
(lat. Spiritus und bedeutet Geist, Hauch Seele) Ein spiritueller Ort kann die Seele so sehr berühren, dass man ergriffen wird. Auch ist der Zugang zum Göttlichen in besonderer Weise möglich – Kirchen, Tempel, Marterl stehen fast immer an solchen Plätzen. Geomantie ist immer spirituell, da man am (göttlichen) Schöpfungsgeschehen teilnimmt. Spirituell meint auch die Achtung und Ehrfurcht vor dem Leben, das uns in der Natur entgegenkommt

Strahlenfühligkeit:
siehe Radiästhesie. Strahlenfühlig sind Pendler und Rutengänger, die Strahlenwirkungen wahrnehmen

Tanzplatz:
war immer auch ein Kultplatz des heiligen Tanzes, das das älteste Gebet sein dürfte.

Terrestrische Störungen:
Erdgebundene, also aus der Atmosphäre und aus dem Boden kommende magnetische Störungen. Damit sind Anomalien des natürlichen Strahlungsfeldes der Erde und auch Gasaustritte aus der Erde oder Störungen des elektromagnetischen Erdfeldes sowie mechanische Vibrationen des Erdmantels (z.B. bei Erdbeben, Seebeben) gemeint. Ebenfalls dazuzurechnen sind die von Menschen verursachten belastenden Umweltfaktoren wie Smog, toxische Luftschadstoffe als Ausdünstung von Kunststoffen, Lärm, mechanische Vibrationen (Körperschall) durch Industrie und Verkehr sowie chemische, radioaktive und elektromagnetische Emissionen des natürlichen Umfeldes.

Verwerfung:
Da die Erde zu allen Zeiten geologischen Veränderungen unterworfen war und ist (Beispiel Kontinentaldrift), treten bei gebirgsbildenden Vorgängen besonders drei Arten von Veränderungen der normalen Lagerung des Gesteins (bzw. Unterbrechungen seines ursprünglichen Zusammenhanges) auf: Brüche, Verschiebungen und Faltungen.
Unter einem Bruch versteht man die plötzliche Zerlegung einer Gesteinsmasse in zwei voneinander durch eine KIuftfläche getrennte Teile. Tritt dabei eine Verschiebung der Massenanteile zueinander ein, so spricht man von einer Verwerfung bzw. Überschiebung. Da Brüche fast immer mit Verschiebungen verbunden sind, unterscheidet man drei verschiedene Verwerfungstypen:
a) eine normale Verwerfung (Abschiebung, Senkung von Gesteinsteilen)
b) eine inverse Verwerfung (Aufschiebung, Hebung von Gesteinsteilen)

Visualisation:
Unter Visualisation versteht man die Erzeugung beispielsweise von Farbschwingungen durch geistig-gedankliche Vorstellungskraft; der Betreffende kann die visualisierte Farbe mit seinem inneren Auge wahrnehmen (Def. nach Freitag 1994).

Vitalenergetisch:
abgeleitet von vita (lat.) = das Leben — und energeia (griech.) = Wirkung. Der Begriff vitalenergetisch ist identisch mit dem Begriff bioenergetisch. [Pogacnik verwendet] ... den erstgenannten Begriff, um den gewohnten Vorstellungen von Bioenergie, die zu sehr auf den Menschen bezogen sind, auszuweichen (Def. nach Pogacnik 1996,S.55).

Wallfahren:
Wallen bedeutet »gehen, pilgern«: Das mhd. wallen, ahd. wallön geht wohl auf germ. wadIojan. Es bedeutete ursprünglich etwa »(umher)schweifen, unstet sein«. Wallfahrt ist eine »aus religiösen Motiven unternommene Reise (zu einer heiligen Stätte)« (mhd. wallevart); wallfahren »eine Wallfahrt machen« (bei Luther); Wallfahrer jemand, der eine Wallfahrt macht (17. Jh.).
Wallen bedeutet auch »sprudeln, bewegt fließen« und auch »drehen, winden, wälzen«

Wasserader:
Mit Wasseradern sind Grundwasserströme gemeint, die im Boden in Spalten, Verwerfungen oder in Sand- bzw. Kiesadern vorkommen. Das sich im Boden bewegende Wasser verursacht Anomalien des natürlichen Strahlungsfeldes sowohl in der Intensität als auch in der Frequenz. Mit geeigneten Messgeräten kann man die Auswirkungen auf den menschlichen Körper nachweisen. Nicht störend sind hingegen ruhende Wasservorkommen in Kavernen (großen unterirdischen Höhlen). Stören kann in diesen Fällen jedoch die Abbruchkante der Kaverne (Verwerfung). Damit erklärt sich, dass bei »Wasseradern« oft zwei Effekte zusammentreffen: die Anomalie durch das fließende Wasser und die geologische Deformation.
Durch die Bewegung von Wasser im Erdreich kommt es zu einem Reibungs- und Strömungsstrom, der an der Erdoberfläche als Strahlungsfeld mit offenbar unterschiedlichen Frequenzen wahrgenommen werden kann ... Das Wasser selbst kann aber auch schnelle Neutronenstrahlen bremsen ... Natürlicherweise kommen Neutronen als schnelle Neutronen aus dem Inneren der Erde und treffen ständig auch auf unseren Körper. Durch die schnelle Bewegung der Neutronen kommt es zu einem glatten >Durchschuss< durch unseren Körper, der in der Regel ohne nennenswerte Schädigungen von Zellen abläuft. Ganz anders, wenn Wasser dazwischen liegt. Die schnellen Neutronen werden durch das Wasser abgebremst und können nun als langsame Neutronen die Stickstoffatome unserer Körperzellen so anregen, dass diese eine radioaktive Strahlung aussenden, die stärker ist als eine vergleichbare Dosis Röntgenstrahlung (Def. nach Meyer-Anderson 1997, S. 59)

Wassermann-Zeitalter:
Der Frühlingspunkt (der Schnittpunkt zwischen Ekliptik und Äquator) verschiebt sich rückläufig. Der gesamte Kreislauf des Frühlingspunktes vollzieht sich in rund 26 000 Jahren (Platonisches Jahr). Die letzten zwei Jahrtausende stehen oder standen im Sternbild der Fische (Fische-Zeitalter). Das Wassermann-Zeitalter ist mit dem New Age-Zeitalter identisch (Def. nach Frissell 1995).

Wellenlänge:
Eine Wellenlänge setzt sich zusammen aus Wellenberg und Wellental. Der Halbkreis oberhalb der Horizontalen (x-Achse) ist positiver, jener unterhalb negativer Polarität.

Winkelrute:
Ein einfaches radiästhetisches Werkzeug. Es handelt sich dabei um zwei abgewinkelte Stäbe. Zum ersten Einüben in Radiästhesie können Sie sich diese sehr leicht selber herstellen. Kaufen Sie sich einen Schweißdraht, halbieren ihn, so dass Sie zwei Stäbe von 50 Zentimeter Länge erhalten, und biegen Sie an jedem Stab etwa 10 Zentimeter rechtwinklig ab. Nun halten Sie diese beiden Stäbe parallel bei angewinkelten, am Körper liegenden Armen und gehen los. Damit lässt sich gut der Reaktionsabstand aufzeigen. (Def. Jordan 1997)

Yang:
(Plus), ist der männliche Aspekt, dem Eigenschaften wie Ratio, Kampf, Analyse, Herrschaft, Aktivität usw. zugeschrieben werden. (Def. nach Gehringer 1998)

Yin:
(Minus), ist der weibliche Aspekt, dem Eigenschaften wie Intuition, Gefühl, Einheit, Passivität usw. zugeschrieben werden. (Def. nach Gehringer 1998)