12.1) Die Pfarrkirche zum Hl. Kreuz

a) Geschichte und Beschreibung

Die Kirche (1859/60) liegt in der Ortsmitte und ist nach Norden gerichtet. Dem Stift St. Peter inkorporiert. Pfarre seit 1903. Schlichter Außenbau mit leicht eingezogener polygonaler Apsis.

Hochaltar: aus der Veitskapelle von St. Peter, 17. Jh., Altarblatt Kreuzigung Konsolfiguren ägyptischer Joseph und Daniel, 18. Jh., im Aufsatz seitlich Figuren Hl. Joachim und Hl. Anna, 17. Jh., Mittelfigur des Aufsatzes segnendes Christuskind.

b) Geomantie

Die sehr junge Kirche bezieht ihre Energie aus einem Kreuzungspunkt des Global- und Diagonalgitternetzes.

Die Intensität beträgt 23.000 BE und stärkt die Männer im Hals-Chakra und die Frauen im Stirn-Chakra.

Auf der Westseite des Kirchenraumes befindet sich ein Mars-Einstrahlpunkt, der die Qualität der Energie stark im Männlichen prägt (75% YANG).

Die Kanzel steht optimal am Punkt der Beredsamkeit, sodass man hier sehr gut predigen kann.