ABTENAU
2.2) Die erste Besiedelung in Au Weite Welt und breites Leben, langer Jahre redlich Streben, a) Beschreibung Beim Haus Au Nr. 8, Hutterer, steht eine Wegkapelle. Die jetzige Kapelle mit Schindelschopfwalmdach ist aus dem Jahre 1957. Die Kapelle ist geschmückt mit den barocken Figuren von Christus an der Geißelsäule und dem hl. Virgil. In Unterberg steht ein bildstockartiger Grenzstein mit Wappen des Stiftes St. Peter, am alten Fußweg von Abtenau nach Scheffau. Es ist die Jahreszahl 1693 eingemeißelt. b) Geomantie Das erste Gebäude im Bereich des heutigen Marktgebietes Abtenau wurde etwa 530 n.Chr., etwa dort wo im Auwinkel das Haus Au 13 heute steht, errichtet. Heute ist dieses Haus unbewohnt und leicht verwahrlost, das möglicherweise auf einen früheren Machtmissbrauch zurückgeführt werden könnte. Südöstlich des Bauernhauses steht unter einer Weide ein kleines Gartengerätehaus. Etwa dort stand ab 540 das erste Zeichen christlicher Verehrung. Zwischen der ursprünglichen Kapelle und der Linde befindet sich ein kosmischer Einstrahlpunkt und weiter in Richtung Bauernhaus ein Mond-Einstrahlpunkt. Dadurch entsteht eine Energie-Intensität von 37.000 BE, die den Frauen das Hals-Chakra und den Männern das Kronen-Chakra stärkt. Würde man in dem beschriebenen Bereich eine Kapelle errichten, so würde diese dem Haufendorf Auwinkel mit seinen umliegenden Feldern verstärkt Energien für Gesundheit von Mensch und Tier sowie mehr Ertrag auf den Feldern schenken. Auch würde es der Ortschaft in vielerlei Weise gut tun, den alten Bauernhof Au 13 in seiner Grundsubstanz zu renovieren. Die erste Wassermühle stand am Schwarzenbach zwischen Gasthaus Aumühle und Auwinkel und könnte etwa ab 930 Mehl gemahlen haben. Wie bei allen alten Mühlen liegt auch dieser Mühlenstein im Bereich eines Kosmischen Einstrahlpunktes (26.000 BE). Bei allen Orten der »Initiationen des Korns« vom Getreide zum Brot der Menschen waren Kraftplätze, damit dieser religiöse Vorgang gut gelingen kann. Außerdem haben solch hohe Energien noch die praktische Wirkung, dass sich in der Mühle keine Maden, Mehlwürmer und andere Insekten aufhalten. Der Backofen hatte 26.500 BE. Symbolik
der Mühle Die Bewegung des Mühlsteines steht im Nachvollzug des Sonnenlaufes (siehe auch die norwegische Mythologie) und damit wird das Mahlen des Kornes, dem Frucht der Sonne und der Erde. Das Symbol dieses kosmischen Geschehens spendet damit Energie und Information dem Initiationsprodukt Mehl. Durch das Bohren des Loches in den Mühlenstein und später durch das Drehen des Zapfens im Loch des Mühlsteines ist das Mahlen ein Symbol für den Geschlechtsakt. Der Sand, der durch das Bohren entstanden ist wurde im Brauchtum zur Fruchtbarkeit von Mensch und Tier verwendet. c)
Das Heimatmuseum Arlerhof Es wurde ein Ort für den Bauernhof ausgewählt, der eine hohe Energie von durchschnittlich 22.000 BE hat – dies ist für ein Wohnhaus extrem hoch. Es wurden jeweils die besten Plätze für Schlafen, Arbeiten, Kochen usw. energetisch ausgewählt. Der Kamin steht auf einer Global-Gitternetzkreuzung, die für eine optimale Verbrennung, auch bei Tiefdruckwetter, sorgt. Außerdem wirkt der Kamin wie eine Antenne für die hohen Energien dieser Kreuzung und verteilt es in den Räumen. |
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