7.10) Dürrnberg: Die vorschristlichen Kultplätze

a) Kultplatz im »Keltendorf«

Intuitiv wurde das Keltendorf in der Nähe von Kultplätzen situiert. Am Weg bei der Steinbegrenzung ist ein Jupiter-Einstrahlpunkt, wo einmal ein Trance-Kultplatz war. Die Energie-Intensität liegt bei 30.000 BE und stärkt die Männer im Kronen-Chakra.

Zwischen Wegbegrenzung und Seilkletterspiel war ein Einführungskultplatz und weiter nördlich ist ein Mond-Einstrahlpunkt.

In der Nähe des Totempfahls ist ein Erdausatmungspunkt. In dessen Nähe war ein Orakelplatz für Schamanen. Hier ist die Intensität 34.000 BE.

Bei dem oberen Versammlungshaus finden wir ein keltisches Wohnhaus. An diesem Ort war das Haus des Druiden, wo eine Energie von 32.000 BE ihr Kronen-Chakra gestärkt hat. Der Ort, wo heute das Versammlungshaus steht, war ziemlich auf gleichem Standort das Haus in etwa gleicher Größe das haus des Keltenfürsten, das eine Energie von 25.000 BE hatte.

b) Der Kultplatz bei der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt

Im Bereich der mit Mauern eingegrenzten Wallfahrtskirche befinden sich einige Kultplätze, die in der Zeit von 1150 v.Chr. bis 480n.Chr. benutzt wurden. davon waren die Kelten hier im Zeitraum 460 v.Chr. bis 480 n.Chr. Durchschnittlich ist die Energie hier im Bereich von 31.000 BE, die Frauen und Männer im Kronen-Chakra stärkten. Am höchsten ist die Energie zwischen Frühlings-Tag- und Nachtgleiche.

Interessant ist ein Kultplatz für Sternenbeobachtung bei einem Erdausatmungspunkt. weiters find wir hier Kultplätze für Einweihung von Schamaninnen und für Auguration. In der Nähe der Krieger-Gedächtnisstätte war der Platz der Weisen Frau. Im Norden der Mauer war auch eine Richtstätte.

c) Der Versammlungs-Kultplatz in der Professor-Hell-Straße

In der Professor-Hell-Straße, gleich südlich der Wallfahrtskirche ist neben dem Wohnhaus eine eingeebnete Wiese, die im Osten von dem steil aufragenden Felsen begrenzt wird. Am Felsen oben liegt das Kurhaus. Auf dieser Wiese waren Kultplätze für Versammlung und Tanz. Der Platz hat eine Energie von 39.000 BE, die von einem Pluto-Einstrahlpunkt und von einer Gitternetzkreuzung stammt. Den Frauen wirkten diese Energien aufs Herz-Chakra und den Männern aufs Kronen-Chakra. Diese Kultplätze wurden von den Kelten in der Zeit von 460 v.Chr. bis 480 n.Chr. benützt.

d) Der Brandopferplatz am Hallerbühel

Möchte von Dir gefunden und erforscht werden!

e) Der Kultplatz am Ramsaukopf

siehe Jantsch S. 222