HALLEIN
Urkundlich 1198 erwähnt, Erhebung zur Stadt zwischen 1218 und 1232. Bis zum Jahre 1210 hieß Hallein »Mühlbach«, ab dann »Salina« und »Haelle«. Hallein ist die Verkleinerungsform von Hall. Hallein hat eine gewachsene Stadtsiedlung. Ältester Stadtteil ist die Siedlung um die Pfarrkirche sowie im Anschluss daran die zwischen Koth- und Antlesbach gelegene, heute städtisch überschichtete Bachufersiedlung mit dem Kern Molnarplatz., ehem. Dreiecksplatz bestehend aus Molnar- und Florianiplatz, durch spätere Einbauten geteilt. Älteste N-S – Verkehrsverbindung Hoher Weg – Khuenburggasse – Oberhofgasse; Schöndorferplatz innerhalb dieses Straßenzuges als verbreiterter Straßenplatz A. des 13 Jhdt. angelegt. Stadtmauer, errichtet 1300, mit spätmittelalterlichen Erweiterungen. Stadtmauer errichtet noch vor 1300, im Spätmittelalter unter Einbeziehung des nördlichen Siedlungsraumes zwischen Salzach und Bannwald erweitert.
7.1) Die Dekanatskirche zum Hl. Antonius Eremit 7.2) Die Peterskapelle beim Pfarrhof 7.3) Die Bürgerspitals-Kapelle zum Hl. Kreuz 7.4) Die Salinenkapelle zum Hl. Geist 7.5) Die Friedhofskapelle in Burgfried 7.6) Kaltenhausen: Die Leprosenhauskapelle zum Hl. Martin 7.7) Die Kapelle Kleinkirchental 7.8) Dürrnberg: Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt |