ALLGEMEINES
1.17) Die Integrative Heimatforschung Die vom Autor gegründete Integrative Heimatforschung versucht, alle derzeitigen Wissensgebiete zu vereinen, um das Erforschte erlebbar zu machen – damit Menschen wieder Freude daran haben, in unserer wunderbaren Heimat leben zu dürfen. Mit einigen der folgenden Beispiele sollen die Ziele der Integrativen
Heimat-forschung ansatzweise aufgezeigt werden. Es gäbe eine Fülle
von Ideen und Möglichkeiten, wieder mehr Freude durch unsere kultur-
und geschichtsträchtige Heimat zu erleben. Marterln und andere Flurdenkmäler wieder benützen zudem sie errichtet wurden. Ein Stoßgebet bei einem Wegemarterl kann uns bei unserer Fahrt wirklich Schutz gewähren, Unfälle und Wildschaden verhindern, einen Parkplatz in der Stadt finden usw. Durch Vorträge und Wanderungen zu den »Kult-ur-orten« unserer Heimat das Interesse, einen konkreten Bezug und Freude an seiner näheren Heimat wecken. Erforschen von alten Häusern, wie Bauernhäuser, Mühlen, Hafnerwerkstätten usw. gebaut wurden, um dieses Wissen für das Errichten von neuen Gebäuden zu berücksichtigen. Errichten von themenorientierten Kulturwanderwegen und Wanderwegen auf alten Pilgerwegen usw. nach geomantischen Kriterien. z.B. erhalten Wanderer durch die richtigen Standorte der Informationstafeln oder Rastbänken positive (Erd-)Energien, die einer Erholung und geistiger Anregung dienen (siehe »Via Historica« von Traunkirchen). Vermehrte Wiederentdeckung der Kraft von Bräuchen und Riten für unser eigenes Leben sowie für unsere Gemeinschaft. Durch Brauch und Riten den Ort und die Natur stärken. Die Besonderheit unseres Heimatortes entdecken und es für unser vereintes Europa als ein wichtiges Element integrieren.
|
|
weiter zum Kapitel: 1.18) Heilige Quellen | |
zurück zum Kapitel: 1.16) Was suchen wir in der Vergangenheit | |
zur Übersicht |