6.1)
Die Pfarrkirche zu den Hl. Johannes der Täufer und Evangelist
a) Geschichte und Beschreibung
Die Pfarrkirche liegt im Süden des Ortes erhöht, der Friedhof
im Süden und Osten auf steil ansteigendem Terrain. Gotischer Bau
mit Westturm, Seitenschiffanbauten von 1688. Urkundlich wurde die Kirche
1384 erwähnt und ist seit 1856 Pfarre.
Hochaltar:
Altarblatt Krönung Mariens, Wetterheilige Johannes und Paul und Hl.
Joseph, seitliche Konsolfiguren Hl. Leonhard, Hl. Johannes d.T. und Ev.,
Hl. Franziskus, in der Aufsatzmitte Figur Gottvater und Hl. Geist, seitliche
Figuren des Aufsatzes Hl. Ferdinand und Hl. Sigismund
Seitenaltar
links: Altarblatt Hl. Kajetan vor Madonna mit Kind kniend, Konsolfiguren
Hl. Aloysius und Hl. Johannes Nepomuk, im Aufsatz Figuren Hl. Barbara
und Hl. Katharina, Tabernakel mit Figur Christus an der Geißelsäule
Seitenaltar
rechts: Altarblatt Hl. Joachim, Hl. Anna und Hl. Maria, 1860, Konsolfiguren
Hl. Antonius von Padua und Hl. Franz Xaver, im Aufsatzfiguren Hl. Margareta
und Hl. Ursula
Konsolfiguren:
Ecce Horno und Mater dolorosa, Hl. Leonhard, Hl. Notburga, Hl. Isidor,
Hl. Florian, Hl. Sebastian, Hl. Judas Thaddäus, Hl. Michael und Schutzengel,
Christus als Guter Hirt, Hl. Joseph, Figuren Mondsichelmadonna und Herz
Jesu, Prozessionsmadonna von 1735, Bild Trinität, Hl. Joseph und
Seelen im Fegefeuer
Glasmalerei:
Hl. Judas Thaddäus, Christus mit Kindern, Christus mit Kranken, Hl.
Barbara, Hl. Heinrich, Hl. Johannes Ev.
b)
Geomantie
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