GOLLING
6.2) Torren: Die Filialkirche St. Nikolaus Streusiedlung westlich von Golling am linken Salzachufer; urkundlich 1139 erwähnt. Die Felshöhe St. Nikolaus war auf Grund der natürlichen Schutzlage von der Jungsteinzeit bis in die späte Eisenzeit durchgehend bewohnt. Seit 1978 Grabung am Plateau nördlich der Filialkirche; Funde im Heimatmuseum Golling a) Geschichte und Beschreibung Hochaltar: Altarblatt Hl. Nikolaus befreit ein in Gefangenschaft geratenes Kind, Oberbild Hl. Wandel mit Gottvater und Hl. Geist, Figuren über den Opfergangsportalen Hl. Joachim und Anna Selbdritt Seitenaltar links: Altarblatt Taufe Christi, Rückseite Bild Kirche (Kuchl?) mit Mariahilf Medaillon Seitenaltar rechts: Altarblatt Hl. Elisabeth, Marien-Ikone (Hodegetria-Typus) Bilder: Hl. Nikolaus umgeben von Kindern, 14 Nothelfer, Bilderserie mit Darstellung der 7 Zufluchten, Hl. Sebastian, Hl. Rochus, Hl. Nikolaus und Hl. Wolfgang; Hl. Franziskus, Hl. Leopold, Hl. Johannes Nepomuk, Hl. Laurentius, Hl. Leonhard, Abschied Christi von Maria, Votivtafeln mit Wunderszenen des Hl. Nikolaus b) Geomantie Möchte von Dir gefunden und erforscht werden! |
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